Berninalinie/The Bernina Line/La linea del Bernina


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Mit der Rhätischen Bahn unterwegs!

Wir waren unlängst mit unseren Freunden aus Hamburg im Puschlav und haben mehrere Ausflüge mit der einzigen Schweizer Bahn gemacht, die offen über die Alpen führt. Die 1910 fertig gestellte Bahnlinie bringt seine Passagiere von den Gletschern des Berninapasses auf 2253 Meter über Meer hinunter nach Tirano (Italien) auf 429 Meter über Meer. Die 1824 m Höhenunterschied zwischen Bernina und Tirano meistert die Berninalinie auf einer Horizontaldistanz von nur 22 Kilometer – ohne Zahnrad und trotz Steigerung von bis zu 70%! In dieser traumhaften Umgebung wird das Auto überflüssig, weil der öffentliche Verkehr so gut organisiert ist! Hoffen wir, dass es unserem Land auch weiterhin möglich sein wird die vielen Eisenbahnstrecken von dem dicksten Eisenbahmnetz der Welt in perfektem Zustand zu halten.:) Ausserdem erwarten wir Kunden natürlich weiterhin, dass die Züge pünktlich ankommen, das heisst innerhalb von nicht mehr als 3 Minuten über der vorgesehenen Ankunftszeit.

Besonders eindrücklich bei dieser Strecke ist die Linienführung. Sie ermöglicht nicht nur die Überwindung der immensen Höhenunterschiede, sondern eröffnet Reisenden atemberaubende Ausblicke auf das imposante Bündner Gebirge, auf die Gletscher, Täler und Berggipfel.

Wir sind z.B. vom Bernina Hospiz mit dem Bus weiter bis nach Sfazu gefahren, wo unsere Wanderung in herrlicher Umgebung zum Saoseosee begonnen hat! (Ungefähr 4,5 Stunden hin und zurück)

Es wäre natürlich schön, zu erfahren, wie ihr den Sommer verbringt!

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We have recently been with our friends from Hamburg to the Puschlav (Val Poschiavo), this is a region in the Grisons, not far from St. Moritz, where we made some excursions with the only Swiss railway to operate a line top of the Alps. The line, which started in 1910, takes you from the glaciers of the Bernina Pass, situated at almost 2’253 metres above sea level, down to Tirano, Italy, which lies at an altitude of around 429 metres. The Bernina Line covers this difference in altitude of nearly 1824 metres between Ospizio Bernina and Tirano over a horizontal distance of just over 22 km without the use of cog wheels – despite having to tackle gradients of up to one in seven! In this beautiful region the car becomes unnecessary because the public transportation is so well organised! Let’s hope that our coutry will also in the future be able to maintain  the many train tracks of the world’s densest railnetwork in perfect conditions!:) We clients expect, of course, that the trains arrive also in the future, as in the past, on time, which means not later than three minutes after due time.

The route taken by this line is particularly impressive, allowing it to cope with the immense difference in altitude, while also giving passengers truly breathtaking views of the imposing peaks of the Grisons – along with its ancient glaciers and beautiful mountain valleys.

We continued, for example, by bus to Sfazu, where our hiking excursion in absolutely marvellous surrounding towards the lake Saoseo began. (Approx. 4,5 hours)

It would be nice to know, where and how you are spending the summertime!

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Ultimamente siamo stati con i nostri amici di Amburgo nella Valle Pschiavo, dove abbiamo fatto alcune escursioni con la linea del Bernina, l’unica tratta ferroviaria svizzera che, da sud a nord, attraversa le Alpi a cielo aperto. Questa magnifica linea ferroviaria, ultimata nel 1910, porta da Tirano, Italia, (429m s.l.m) oltre i ghiacciai del Passo del Bernina (2’253 m.s.l.m). La linea del Bernina supera in soli 22 km in linea d’aria ed affrontando pendenze del 70% senza l’ausilio della cremagliera! In questa regione si può benissimo fare senz’auto, perchè il trasporto pubblico è molto ben organizzato.Speriamo che il nostro paese sarà anche in futuro in grado di mantenere in perfetto stato le tante tratte feroviarie nella più densa rete! 🙂 Noi clienti aspettiamo inoltre, come nel passato, che i treni arrivino nel tempo previsto e non di più di un ritardo di 3 minuti .

Il tracciato della linea in oggetto è di particolare effetto. Esso permette, oltre di superare notevoli differenze di altitudine, di offrire ai viaggiatori panorami mozzafiato tra montagne imponenti, ghiacciai, valli e cime alpine.

Noi, per esempio, abbiamo continuato la nostra giornata dall’Ospizio del Bernina in posta fino a Sfazu, dove è iniziato l’escursione magnifica a piedi fino al lago Saoseo e ritorno. (Circa 4,5 ore)

Sarebbe bello di sapere come amate voi passare l’estate!

COPYRIGHT©2015 MARTINA RAMSAUER’S BLOG:rivella49.wordpress.com

40 replies »

  1. *Ausserdem erwarten wir Kunden natürlich weiterhin, dass die Züge pünktlich ankommen, das heisst innerhalb von nicht mehr als 3 Minuten über der vorgesehenen Ankunftszeit.*

    Glückliche Schweiz, die Leistungen der Deutschen Bahn, wenn man das Wort *Leistung* verwenden möchte, sollen sagenhaft schlecht sein. Eine Verspätung von 60 Minuten ist da gar nichts… . Ich bin ja der Auffassung, dass die Deutschen zu doof zu allem sind und im Bau des Berliner Flughafens und im öffentlichen Fernverkehr wird das so richtig schon sichtbar. Vor ein paar Jahren konnte Mainz für Monate gar nicht angefahrend werden, da Personal fehlte.

    Deutschland lebt nur noch von der Substanz und die ist auch so gut wie aufgebraucht.

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    • Ich weiss auch nicht recht, ob diese 3 Minuten bei uns wirklich erreicht werden. Es wäre interessant von Schweizern dazu etwas zu hören aber die besuchen meinen Blog nicht! 60 Minuten jedoch finde ich schon unglaublich, aber sicherlich wahr. Also, die Kritik am Berliner Flughafen und dessen Planung kann ich gut verstehen!! Dafür gibt es aus Hamburg positive Neuigkeiten in Sachen Elbphilharmonie, was aber nichts mit Zügen zu tun hat. Ich danke dir für deine Neuigkeiten.

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      • Meine Mutter, oder genauer gesagt der Zug, in welchem sie saß, stand einmal 60 Minuten im Kölner Hauptbahnhof rum. Die Hinfahrt nach Köln nach Köln hat nicht funktioniert, weil die S-Bahn 40 Minuten Verspätung hatte, oder ausfiel.

        Zwei andere S-Bahnlinien sind unbenutzbar, weil sie häufig nur die Hälfte bis 2/3 der Strecke fahren – standardmäßig. Mein Bruder ist auf sie angewiesen und muss dann oft ein Taxi nach Hause nehmen.

        Unvergessen, als letztes Jahr die sämtliche Fahrgäste eines ICE aus dem Zug geworfen wurden, um den ungebetenen Gästen Platz zu machen.

        Mit der Deutschen Bahn zu fahren, kann ich niemanden empfehlen. Ich habe vor ca. 10 Jahren hehört, dass die Schweiz extra Gleise für die unpünktlichen Züge aus Deutschland gebaut hat, da diese den inländischen Zugverkehr störten. Wir müssen mit der Unzuverlässigkeit immer leben.

        Die deutschen Züge sind ein wenig wie der Busverkehr in Rom: Irgendwann kommen sie an und irgendwann fahren sie wieder ab. Nur wann das ist, weiß niemand so genau.

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      • Es ist mir tatsächlich auch schon einmal passiert, dass in Zürich ein Anschlusszug ins Tessin einfach ausgefallen ist, aber dies scheint mir keine Gewohnheit zu sein. Wenn die Verspätung mehr als eine halbe Stunde beträgt, bekommt man das Geld retour, aber vielleicht ist das Flugeug dann schon abgeflogen oder das Vorstellungsgespräch verpasst!!
        Die Verantwortliche für den Fahrplan hat kürzlich gesagt, dass es wirklich ein grosses Problem sei den Fahrplan einzuhalten wegen der Züge, die verspätet ankämen. Die Zustände, die du beschreibst, erinnern mich nicht nur an Rom, sondern auch ein bisschen an Afrika.

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      • *Die Zustände, die du beschreibst, erinnern mich nicht nur an Rom, sondern auch ein bisschen an Afrika.*

        Da gehört Deutschland inzwischen auch rein von Leistungsniveau eher hin als nach Europa.

        Wir dürfen hier seit zwei Jahren an einer Hauptverkehrskreuzung nicht mehr in eine Richtung abbiegen, seit eine Baustelle dort war. Anfrage bei der Stadt: *Wir wissen nicht, wann dies behoben wird. * Es würde mich nicht wundern, wenn bei Hessen Mobil keiner mehr von der Einschränkung weiß und diese nun bis alle Ewigkeiten bestehen bleibt.

        Seit 6 Monaten habe ich eine Baustelle vor der Wohnung, tage- und wochenlang wird daran nicht gearbeitet.

        In Deutschland funktioniert nichst mehr, außer der illegalen Migration. Die dafür allerdings hervorragend.

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      • Dieser Artikel zur Sicherheit der Brücken in Deutschland ist absolut empfehlenswert. Ich denke, dass sich viele Länder in dieser Beziehung auf der Intensivstation befinden, darunter auch die USA.:)https://www.rt.com/usa/246041-deficient-bridges-usa-infrastructure/

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      • Es ist überall seit gut 20 Jahren Verfall in Deutschland, gesellschaftlicher Art durch durch die extrem niedrigen Löhne und die ungesteuerte Migration, die Infrastruktur verfällt, die Schulen sollen teilweise verfallen und verschimmeln… . Ich hatte mal eine Nachhilfeschülerin, deren Klasse musste sich mit einer anderen Klasse einen Satz Englischbücher teilen, eine Woche hatte die eine Klasse die Bücher, dann wieder die andere.

        Das ganze Land ist komplett abgewirtschaftet.

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      • Was das Bücherteilen anbetrifft, kann das auch positive Auswirkungen haben, nämlich das Sparen. Wir mussten zu unseren Zeiten auch Schulmaterial von anderen Schülern verwenden. Heute wird teilweise auch viel verschwendet!

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      • Ja. es ist wirklich positiv, wenn die Schüler nur noch jede zweite Woche lernen können. Das trägt zur allgemeinen Verdummung bei, welche wiederum die Bürger ruhig hält.

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      • Ich sehe das alles nicht so schwarz, weil ich glaube, wenn die Motivation von Seiten der Lehrer und der Schüler da ist, kann man sich auch mit wenig Material ganz gut organisieren. Ausserdem gibt es ja heute auf dem Internet so viel Lehrmaterial! Natürlich ist es ein Nachteil, wenn die Lernenden nicht in ihr Buch schreiben können. Also schlage ich einige Renovierungsarbeiten vor auf diesem Weg! Gute Nacht und gute Fahrt:)

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      • Es hat schon stark abgenommen. Wir hatten damals 10 Units in unserem Englischbuch, im Nachfolgeband sind es 6. Und während wir das Pensum schafften, gehen heute maximal 5 1/2 Units, manchmal auch nur 5.

        Auf einem Gymnasium, auf welchem alle Schüler Bücher haben, wohlgemerkt. Da wird ungelogen oft eine Seite in der Woche behandelt.

        Das Niveau ist so extrem abgesenkt worden, damit noch der Dümmste ohne Deutschkenntnisse das Abitur schafft. Seit gut 10-15 Jahren geht immer wieder durch die Presse, dass selbst Germanistik-Studenten (aber auch Jura und andere Fächer), nicht mehr fehlerfrei schreiben können.

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      • Bei uns ist das Niveau der Fremdsprachen an der Maturaprüfung ca. ein B2. Natürlich wird da auch geschummelt, aber zur Zeit helfe ich einer Schülerin, die zwei Jahre Lyzeum hinter sich hat und sich mündlich bereits bestens unterhält. Bei der Muttersprache sind die Anforderungen natürlich viel höher und deine Kritik gibt mir schon zu denken.

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      • Ich habe mir inzwischen für die verschiedenen Niveaus Englischkrimis von Compact Verlag geholt, sowie Rätsel ect. Ganz einfach, um die Schüler beschäftigen zu können, wenn sie wieder mal auf eine Seite in der Woche gekommen sind. Dabei sind schätzungsweise 4-6 Stunden / Wochen für Englisch reserviert.

        Da wird dann wer weiß was organisiert, Schüler umgesetzt und blabla. Die vorgesehenen 6 Units schafft kaum eine Klasse, aus den unterschiedlichsten Gründen. Wie gesagt, wir schafften damals 10.

        Das mit den mangelnden Deutschkenntnissen bei Studenten, auch bei Germanistik und Jura fing so von 10-15 Jahren an und kocht immer wieder hoch. Viele Professoren würden die Studenten wohl am liebsten erst einmal in Rechtschreibkurse stecken.

        D

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      • Deine Idee mit den Krimis unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade finde ich hervorragend. Ich bin überzeugt, wenn die Lernenden mehr läsen, würden sich auch die Grammatikkenntnisse verbessern. Es wäre wirklich kein gutes Zeichen, wenn am Schluss die Türken besser Deutsch sprächen als die Deutschen!

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      • Ich finde die Compact-Krimis wirklich gut. Die Vokabeln stehen immer gleich am Rand und die Handlung wird durch Grammatikübungen ergänzt.

        Die gibt es für alle möglichen Sprachen.

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      • Einer der noch harmloseren Artikel:
        Bei einem Grammatik-Test in Bayern fielen Erstsemester mit Karacho durch. Die angehenden Germanisten erreichten nur das Niveau von Sechstklässlern – jeder Dritte kassierte eine Fünf oder eine glatte Sechs.
        besser?

        Was ist ein Attribut? Welchen Modus hat der Satz “Wenn er doch käme”? Ist das Wort “wegen” eine Präposition? Diese und viele weitere Testfragen sollten über 1000 Erstsemester an allen bayerischen Universitäten beantworten, die sich im Wintersemester 2006/07 für das Studienfach Germanistik eingeschrieben hatten. Ernüchterndes Ergebnis: Die meisten von ihnen hatten keine oder nur sehr wenig Ahnung.

        Jeder dritte Teilnehmer schloss den Grammatik-Test mit “mangelhaft” oder “ungenügend” ab. Nicht einmal jeder Zehnte absolvierte den Test besser als “befriedigend”. So erkannten 77 Prozent der Studenten “käme” nicht als Form des Konjunktivs Imperfekt, 88 Prozent bestimmten “manche” nicht als Pronomen, 87 Prozent “dort” nicht als Adverb.
        http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/grammatik-fiasko-das-studium-ist-dem-genitiv-sein-tod-a-477841.html

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      • 1,8 % höhere Beiträge für die gesetzlich Krankenversicherten und die Privatversicherten sind fein raus. 40 Jahre im Niedriglohnsektor arbeiten, drei Kinder gut erzogen und was ist der Dank für diese Frauen (und Männer)?
        Seit 26 Jahren ist kein Geld dagewesen – für nichts! Für wirkliche Lohnerhöhungen (nicht nur Inflationsausgleich), Straßen, Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor und seit letztem Jahr flutscht es wieder. Das ist dann doch für vieles mehr Geld da, weil man es den Leuten nicht verkaufen kann, dass man Analphabeten ins Land lässt und die eigene Bevölkerung soll darben.
        http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-08/spd-chef-gabriel-niedersachsen-mittelfinger?page=20#comments

        Deutsche Realität 😦 .

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  2. Ach, man muss einfach auch ein wenig lockerer werden – drei Minuten hin oder her, das ist ja eigentlich auch nicht das Entscheidende an diesem schönen Beitrag. Sondern die Strecke, die mit diesem Zug bewältigt wird … da juckt es mich gleich, das Schweizer Bahnnetz auszuprobieren. Kennst Du das Wanderbuch von Franz Hohler (eine Wanderung pro Woche in der Schweiz). Er beginnt seine Touren ja oftmals auch mit einer Bahnfahrt und kommt so schon in die Ruhe hinein. Tolle Bilder – das macht Laune!

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    • Ich glaube, dass, wie du auch sagst, uns eine Bahn und Busfahrt vor einer Wanderung wunderschön in die jeweilige Umgebung oder Atmosphäre einführen lässt. Ich habe von Franz Holers’ Wanderungen gehört und auch, dass er von jener zum Piz Bernina schrieb. Auch in Urs Widmers’ Reise an den Rand des Universums geht es um diese Region. Du hast schon recht, liebe Birgit, dass 3 Minuten eigentlich nicht wichtig sind, aber in der heutigen Zeit, wo doch so vieles hauptsächlich um Wirtschaftlichkeit geht, ist das wahrscheinlich leichter gesagt als getan! Ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar. Cari saluti Martina

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      • Das Buch von Franz Hohler habe ich leider gerade nicht bei mir … sobald ich wieder an es komme, schaue ich, ob der Piz Bernina dabei ist … Ja, und zum Reisen: Ich fahre lieber mit der Bahn als mit dem Auto. Auch wenn es immer wieder Pannen gibt, man sich vielleicht mal ärgert über Verspätungen, verpasste Anschlüsse oder merkwürdige Reisegenossen – es ist doch viel entschleuningender und ökologischer als mit dem Kfz.

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      • Bei uns im Tessin braucht es für das Zugfahren teilweise sehr viel Zeit und ich habe deshalb für die Leute aus abgelegenen Tälern Verständnis, wenn sie sich mit dem Auto fortbewegen. Leider ist es hier jedoch eine Gewohnheit das Auto zu benutzen, um eine Kilo Salz einzukaufen, aber die Behörden tun momentan viel den öffentlichen Verkehr zu fördern, weil die Touristen natürlich nicht begeistert sind, wenn sie ewig im Stau stehen. Ja, bitte kontrolliere, ob es mit dem Piz Bernina und Franz Holer stimmt.
        Gute Nacht:)

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    • Lieber Wolfgang, diese Region ist sensationell!! Die einheimischen Produkte, die überall angeboten werden haben mich/uns beeindruckt und die Freundlichkeit der Menschen. Ich glaube auch, dass es dir hier gefallen würde, aber die Preise sind halt viel höher als bei euch.:) Ganz lieben Dank für deine Meinung. Lieben Gruss Martina

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  3. Spectacular scenery – what a wonderful adventure. I share your hope that our public transportation system. My commitment to the environment is to walk wherever I can or take public transportation. At last resort, use the car!! Have a wonderful day.

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    • I am very glad, Otto, that I could show you something you have never heard about, which seem already very difficult!:) This surrounding is just perfect for people who love nature. I very much appreciate your comment. Martina

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  4. Hallo Martina,
    danke für diesen Bericht und die Fotos. 🙂 Diese Bahnfahrt wuerde mir auch gefallen. Wie auch andere Strecken mit der Rhätischen Bahn, von denen ich schon seit Jahren träume. Vielleicht klappt es ja irgendwann noch. Vorher aber, so denke ich, werden es Fahrten mit Museumseisenbahnen hier in den USA, vorzugsweise in den Rocky Mountains werden.
    Hab’ eine feine Zeit und liebe Grüße,
    Pit

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